Strategiefondsprojekt zu Onlineprüfungen am KIT
Ziel des Vorhabens ist es, für alle notwendigen Aktivitäten des Prüfungsprozesses ein Konzept für ein prüfungs- und datenschutzrechtlich abgesichertes Vorgehen zu entwickeln und zu erproben, welches die Integration der dabei beteiligten Softwarekomponenten (wie CAS Campus, ILIAS, Drittapplikationen) unterstützt, unter Berücksichtigung der vorhandenen Hardware-Komponenten.
Das vorliegende Vorhaben knüpft an das Projekt „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen. Projektverbund der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“ an, indem die dort implementierten technischen Neuerungen einem Praxistest unterzogen werden. Dabei wird der Fokus erweitert: weg von isolierten technischen Teillösungen, hin zu einem prüfungs- und datenschutzrechtlich abgesicherten und integrierten Gesamtprozess als Grundlage für eine tragfähige Prüfungsinfrastruktur für Online-Prüfungen am KIT.
Mit jeweils einer Lehrveranstaltung, anhand derer für die aufgeführten Aspekte Handlungsvorschläge erarbeitet werden, beteiligt sich das Institut für Biomedizinische Technik (IBT), das Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung (IPF) sowie das Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB), Forschungsgruppe betriebliche Informationssysteme. Das Zentrum für Mediales Lernen (ZML) übernimmt die Aufgabe der Anwendungsberatung, der Dokumentation sowie der Koordination, Informationsbeschaffung und Abstimmung mit weiteren in den Prüfungsprozess involvierten Einheiten des KIT wie SCC, SLE und HAA.
Projektlaufzeit 07/2022-12/2023
Das Projekt wird finanziert über den Strategiefonds des Präsidiums.
Ansprechperson am ZML
Sarah Holstein
Tel.: +49 721 608-48219
E-Mail: sarah.holstein∂kit.edu